• Machen Sie mal Geschichten!

    Liebe Pflegeeltern, eigentlich könnte man sein Alter ganz gut daran festmachen, wie man sich als Kind Hörspiele angehört hat: als Tonies, auf CD, Cassette (o je, mein Jahrgang liegt ziemlich weit hinten) oder gar auf richtiger Schallplatte aus Vinyl. Kinder lieben es Geschichten zu hören, auch zum gefühlt hundertsten Mal die gleichen. Wenn es[...]

  • Das FaMo-Rolli-Taxi – unterwegs auf zwölf Rädern

    Liebe Pflegefamilien, das Eltern-Taxi ist neben Hotel Mama eine feste Institution in vielen (Pflege-)Familien. Wenn wir versuchen, unseren Kindern möglichst viel zu ermöglichen, ist die Transportlogistik nicht die geringste Aufgabe, die Eltern zu bewältigen haben. Wird aber ein rollstuhlgerechtes Fahrzeug benötigt, werden gerade Transporte außer der Reihe organisatorisch wie finanziell schnell zu einem echten[...]

  • Tolle Aktionen unserer Eltern

    Liebe Pflegefamilien, FaMo heißt FamilienMosaik und das meint bekanntlich nicht nur, wie sich jede Familie zu etwas zusammensetzt, das schöner ist als seine Teile. Viel Kraft und Unterstützung entsteht auch durch das Netzwerk aus Familien, die sich in ihrer Individualität ergänzen. Deswegen ist es uns auch immer sehr willkommen, wenn Familien etwas gemeinsam unternehmen[...]

  • Kira Iannone

    Unsere Diagnose-Sprechstunde – noch Fragen?

    Liebe Pflegeeltern, die richtige Diagnose ist die Grundlage für die Entscheidung über die richtige Behandlung, ist doch ganz klar. Aber nicht immer folgt in der Praxis das eine automatisch aus dem anderen. Da mag die Diagnose für einen ganz anderen Zweck erstellt worden sein oder zu einer Zeit, als man selbst noch nicht involviert[...]

  • gGmbH – was ist das eigentlich?

    Liebe Pflegefamilien, immer mal wieder kommt die Frage, was dieses Kürzel gGmbH im offiziellen Namen von FaMo eigentlich bedeutet. Eine GmbH kennt jeder, aber wofür steht das kleine „g“? Tatsächlich steht es für den Kern unserer Haltung: gemeinnützig. Natürlich muss sich auch FaMo finanzieren, denn nur mit gutem Willen allein kann man nichts bewegen.[...]

  • Das FaMobil ist da!

    Liebe Pflegefamilien, viele unserer Kinder fühlen sich in gewohnter Umgebung am sichersten, gerade in Situationen, in denen ihnen Überforderung droht. Andererseits kann man ihnen die Welt nicht nach Hause bringen: Um etwas zu erleben, muss man sich schon selbst auf den Weg machen. Wäre es nicht toll, wie eine Schnecke sein Haus überall hin[...]

  • Mein Tier-Freund – unser neues trauma-pädagogisches Projekt

    Liebe Pflegefamilien, ob Tiere die besseren Menschen sind, wissen wir nicht, aber sie sind jedenfalls hervorragende Pädagogen. Im breiten Spektrum der bei FaMo angewandten Methoden haben sich nur wenige so bewährt wie die tiergestützte Pädagogik. Gerade in der Trauma-Arbeit eröffnet die Interaktion mit Tieren ganz neue Felder, wenn der Kontakt mit Menschen schwierig ist.[...]

  • FaMo im Fachmagazin „ergopraxis“

    Liebe Pflegeeltern, bei FaMo machen wir manches anders als anderswo. Ein ganz eigener Ansatz liegt auch im ErgoCoaching: wir vermitteln Pflegeeltern Methoden aus der ergotherapeutischen Praxis, die sie im Alltag mit ihren Kindern integrieren können. Dieser Ansatz findet auch in Fachkreisen großes Interesse. Unsere Nadine Wöhler, bekanntlich selbst Ergotherapeutin, stellte ihn bereits auf mehreren[...]

  • Uns haut nix um – Resilienztraining bei FaMo

    Liebe Pflegefamilien, wenn es um Einsatz für unsere Pflegekinder geht, lassen sich unsere FaMo-Eltern ungern übertreffen. Darauf sind wir stolz, aber anderen helfen kann auf Dauer nur, wer auch auf sich selbst achtgibt - und auch das will gelernt sein. Auf unserem ersten Resilienz-Seminar vermittelte Coach und Supervisorin Steffi Rambau unter dem Motto „Nix[...]